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6 Gründe, warum Unternehmen aus der Reisebranche mehr Zahlungsmöglichkeiten anbieten müssen

Im letzten Whitepaper von Paysafe wurde argumentiert, dass die Entwicklung der Reisebranche, Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, zwingt sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, in ihren Webshops mehr alternative Zahlungsmethoden beim Check-Out Prozess anzubieten.

Wie in vielen anderen Branchen, hat der Einzug der Digitalisierung auch hier die Art und Weise verändert, wie die Verbraucher für ihre Reiseerlebnisse einkaufen. Der Zugang zu mehr online abrufbaren Informationen, Reiseportalen, Übersichtsseiten und Peer-to-Peer-Reisedienstleistungen sind nur einige der Faktoren, die eine Rolle bei der Transformation gespielt haben, wie Kunden Dienstleistungen wählen um z.B. ihren Urlaub, Flüge, Kreuzfahrten oder Hotelaufenthalt zu buchen und wie sich ihre Erwartungshaltung an die Kosten geändert hat.
Reisebüros und Reiseveranstalter haben ihre Bereitschaft zur Anpassung an den Wandel der Branche bewiesen; sie meistern nicht nur erfolgreich diese neuen Herausforderungen, sondern nutzen auch die Chancen, die neue Technologien und veränderte Kaufgewohnheiten bieten.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ein Reiseunternehmen es sich leisten kann, auf weitere Innovationen zu verzichten. Paysafe‘s neuesten Whitepaper „The future of payments in travel (Die Zukunft des Zahlungsverkehrs in der Reisebranche)‟, das gemeinsam mit dem Partner optile verfasst wurde, wird erörtert, wie Unternehmen in der Reisebranche angesichts der Entwicklungen in der Industrie weiterhin im Rennen bleiben können – insbesondere, was Zahlungen angeht.

Von der Notwendigkeit, mehr Zahlungsmethoden zu akzeptieren, und ihrer Umsetzung

Da eCommerce-Trends immer globaler werden, wird es immer wichtiger, dass sich die fragmentierte Online-Zahlungslandschaft beim Check-Out Prozess im Webshop widerspiegelt. Den Unternehmen ist dies bewusst – und sie reagieren dementsprechend.

Im letzten Forschungsbericht von Paysafe, Lost in Transaction, gaben 75% der befragten Online-Firmen an, dass sie für ihren zukünftigen Erfolg zwangsläufig mehr Zahlungsoptionen anbieten müssen. Prognosen zufolge wird die durchschnittliche Anzahl der Zahlungsmethoden, die diesen befragten Unternehmen angeboten wird, in den kommenden zwei Jahren von vier auf sechs steigen.

Für die Reisebranche bedeutet die Forderung nach mehr Vielfalt beim Check-Out, einen noch größeren Druck. Unser Whitepaper „The future of payments in travel (Die Zukunft des Zahlungsverkehrs in der Reisebranche)‟ erläutert die sechs Gründe, weshalb es für Unternehmen aus der Reisebranche unbedingt empfehlenswert ist, ihrem digitalen Bezahlsystem weitere Methoden hinzuzufügen; diese Gründe reichen vom wachsenden Trend zu regionalen Zahlungspräferenzen bis hin zu den Zahlungsmöglichkeiten für Verbraucher, die durch PSD2 geschaffen werden.

Außerdem stellt sich die Frage, wie man auf möglichst effiziente Weise mehr Zahlungsmethoden anbieten kann, und zwar nicht nur in technischer Hinsicht, sondern auch, was die Zuteilung von Ressourcen betrifft. Die Integration neuer Zahlungsmethoden im Check-Out kann sich als komplizierter Vorgang herausstellen – vor allem dann, wenn die aktuell eingesetzten API-Protokolle bei der Kodierung beschränkt sind.

In diesem Bericht gehen Paysafe und optile nicht nur der Frage nach, wie sich dieses Problem bewältigen lässt, sondern auch, wie dies erreicht werden kann, ohne das Kundenerlebnis zu beeinträchtigen oder die Sicherheitsrisiken im Check-Out Prozess zu erhöhen.


Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, warum Unternehmen in der Reisebranche mehr Online-Zahlungsmethoden anbieten sollten und wie dies auf effizienteste Art zu erreichen ist, laden Sie jetzt das Whitepaper The future of payments in travel (Die Zukunft des Zahlungsverkehrs in der Reisebranche) herunter.